Präferenzen führen beim Import in die EU beziehungsweise beim Export in die jeweiligen Bestimmungsländer zu einer Zollfreiheit oder Zollermäßigung. Ursprungspräferenzen erfordern daher den präferenziellen Ursprung einer Ware. In diesem Seminar, das auf dem Seminar „Warenursprung, Präferenzen und Lieferantenerklärungen“ aufbaut, erweitern und vertiefen Sie Ihre grundlegenden Kenntnisse zur Ermittlung des Präferenzursprungs anhand anschaulicher Praxisbeispiele. Die Bewertungsregeln für Vormaterial und Ab-Werk-Preise werden ebenso wie die Auswirkung der zolltariflichen Einreihung (von z.B. Warenzusammenstellungen) auf den Präferenzursprung erörtert. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse zur Kumulierung, Territorialitätsprinzip und Draw-Back-Verbot und erfahren unter welchen Voraussetzungen Präferenznachweise für gebrauchte Waren erstellt werden können.
Anhand anschaulicher Praxisbeispiele erweitern und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse zum Präferenzrecht.
06.09.2021
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09:00 bis 17:00 Uhr
Die Teilnehmer haben das Seminar „Warenursprung, Präferenzen und Lieferantenerklärungen“ besucht oder verfügen über vergleichbare Kenntnisse auf dem Gebiet des Warenursprungs- und Präferenzrechts.
Seminargetränke
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Professioneller Umgang mit den Zahlungssicherungsinstrumenten im Außenhandel
Grundlagen des Zolltarifes kennen und die Anwendung des EZT-Online beherrschen
Außenhandelsgeschäfte erfolgreich durchführen